Firmengründer Karl Klebe begann mit der Herstellung und dem Verleih mobiler Verkaufsstände. Er war somit der Vorläufer des künftigen Messebaus. Welcher später, gerade in der Messe- und EXPO-Stadt Hannover, ein wichtiges Standbein der Firma Klebe wurde.
Durch den frühen Tod von Karl Klebe musste Fritz den Betrieb mit 19 Jahren (als ältester von 9 Geschwistern) übernehmen. Der Fertigungsschwerpunkt wurde die Bautischlerei. Fenster und Türen sind heute noch in vielen öffentlichen Gebäuden Spuren aus diesen Tagen zwischen 1928 und 1950. Während dieser Zeit zog der Betrieb mehrfach um (Fernroder Str., Postkamp 14 Friederikenstift, Adolfstr.9).
Was im Krieg nicht ausbrannte oder zerstört wurde, ging am 10.2.1942 in den Kellerräumen „unter“, als die Leine über die Ufer stieg und das Wasser 1,65m hoch in der damaligen Werkstatt stand.
Doch Fritz Klebe gab nicht auf und baute 1954 zusammen mit seinem Sohn Fritz, junior einen neuen Betrieb auf. Seit dieser Zeit hat die „Fritz Klebe Holzwerkstätten GmbH, Am Tönniesberg 4“ einen festen Standort, der kontinuierlich ausgebaut wurde.
Heute widmen wir uns hauptsächlich dem Innenausbau; erstellen Tresenanlagen für Banken und Praxen, fertigen Schrankwände, Fenster und Türen, d.h. es wird auch heute noch die klassische Palette der Tischlerei angeboten.
Auch die Weichen für die Zukunft sind gestellt. Zur Sicherung der Auftragslage wird in Kooperationen und an neuen Strategien gearbeitet. Die Vernetzung per Internet wurde realisiert, wie auch ein zukunftweisendes Solar-Energieprojekt.
Seit 1993 führe ich in 4. Generation die Tischlerei Klebe und bin froh in diesem kreativen Gewerbe tätig sein zu dürfen. Sollten Sie Interesse an mehr Informationen haben, treten Sie mit uns in Kontakt.
Ihr Ralf Klebe
Firmengründer Karl Klebe begann mit der Herstellung und dem Verleih mobiler Verkaufsstände. Er war somit der Vorläufer des künftigen Messebaus. Welcher später, gerade in der Messe- und EXPO-Stadt Hannover, ein wichtiges Standbein der Firma Klebe wurde.
Durch den frühen Tod von Karl Klebe musste Fritz den Betrieb mit 19 Jahren (als ältester von 9 Geschwistern) übernehmen. Der Fertigungsschwerpunkt wurde die Bautischlerei. Fenster und Türen sind heute noch in vielen öffentlichen Gebäuden Spuren aus diesen Tagen zwischen 1928 und 1950. Während dieser Zeit zog der Betrieb mehrfach um (Fernroder Str., Postkamp 14 Friederikenstift, Adolfstr.9).
Was im Krieg nicht ausbrannte oder zerstört wurde, ging am 10.2.1942 in den Kellerräumen „unter“, als die Leine über die Ufer stieg und das Wasser 1,65m hoch in der damaligen Werkstatt stand.
Doch Fritz Klebe gab nicht auf und baute 1954 zusammen mit seinem Sohn Fritz, junior einen neuen Betrieb auf. Seit dieser Zeit hat die „Fritz Klebe Holzwerkstätten GmbH, Am Tönniesberg 4“ einen festen Standort, der kontinuierlich ausgebaut wurde.
Heute widmen wir uns hauptsächlich dem Innenausbau; erstellen Tresenanlagen für Banken und Praxen, fertigen Schrankwände, Fenster und Türen, d.h. es wird auch heute noch die klassische Palette der Tischlerei angeboten.
Auch die Weichen für die Zukunft sind gestellt. Zur Sicherung der Auftragslage wird in Kooperationen und an neuen Strategien gearbeitet. Die Vernetzung per Internet wurde realisiert, wie auch ein zukunftweisendes Solar-Energieprojekt.
Seit 1993 führe ich in 4. Generation die Tischlerei Klebe und bin froh in diesem kreativen Gewerbe tätig sein zu dürfen. Sollten Sie Interesse an mehr Informationen haben, treten Sie mit uns in Kontakt.
Ihr Ralf Klebe
Firmengründer Karl Klebe begann mit der Herstellung und dem Verleih mobiler Verkaufsstände. Er war somit der Vorläufer des künftigen Messebaus. Welcher später, gerade in der Messe- und EXPO-Stadt Hannover, ein wichtiges Standbein der Firma Klebe wurde.
Durch den frühen Tod von Karl Klebe musste Fritz den Betrieb mit 19 Jahren (als ältester von 9 Geschwistern) übernehmen. Der Fertigungsschwerpunkt wurde die Bautischlerei. Fenster und Türen sind heute noch in vielen öffentlichen Gebäuden Spuren aus diesen Tagen zwischen 1928 und 1950. Während dieser Zeit zog der Betrieb mehrfach um (Fernroder Str., Postkamp 14 Friederikenstift, Adolfstr.9).
Was im Krieg nicht ausbrannte oder zerstört wurde, ging am 10.2.1942 in den Kellerräumen „unter“, als die Leine über die Ufer stieg und das Wasser 1,65m hoch in der damaligen Werkstatt stand.
Doch Fritz Klebe gab nicht auf und baute 1954 zusammen mit seinem Sohn Fritz, junior einen neuen Betrieb auf. Seit dieser Zeit hat die „Fritz Klebe Holzwerkstätten GmbH, Am Tönniesberg 4“ einen festen Standort, der kontinuierlich ausgebaut wurde.
Heute widmen wir uns hauptsächlich dem Innenausbau; erstellen Tresenanlagen für Banken und Praxen, fertigen Schrankwände, Fenster und Türen, d.h. es wird auch heute noch die klassische Palette der Tischlerei angeboten.
Auch die Weichen für die Zukunft sind gestellt. Zur Sicherung der Auftragslage wird in Kooperationen und an neuen Strategien gearbeitet. Die Vernetzung per Internet wurde realisiert, wie auch ein zukunftweisendes Solar-Energieprojekt.
Seit 1993 führe ich in 4. Generation die Tischlerei Klebe und bin froh in diesem kreativen Gewerbe tätig sein zu dürfen. Sollten Sie Interesse an mehr Informationen haben, treten Sie mit uns in Kontakt.
Ihr Ralf Klebe